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Bildergalerien 2020

Austria Open 2020 Kufstein

Am 04.und 05. Juli fand im FIELD TARGET ZENTRUM INNTAL der Schützengilde Kufstein die diesjährige, offene, österreichische Meisterschaft in der Disziplin Field Target statt.

Rund fünfzig Schützen, aus fünf Nationen, nahmen die Herausforderung an. Aufgrund der zur Zeit sehr dynamischen Reiseentwicklungen konnten einige Schützen die sich angemeldet hatten, beispielsweise aus Übersee, nicht antreten.

 

Der Parcours zeigte sich bestens ausgearbeitet und bei strahlendem Sonnenschein. Die routinierten Teilnehmer mussten dennoch alles an Erfahrung abrufen, um Wind- und Lichtwechsel treffsicher zu lesen.

Österreichischer Meister in der Klasse „PCP 16,3 Joule“ (Pressluft) wurde der Oberösterreicher Franz Mödlhamer mit 83/100 Treffern. Das nervenaufreibende Stechen „Stehend frei“, um Silber oder Bronze, konnte der Tiroler Markus Weiler für sich entscheiden. Somit ging Platz 3 an Gerhard Eisenführer, ebenfalls Oberösterreich.

 

Auch in der offenen Wertung „PCP 16,3 Joule“ konnten eben diese drei österreichischen Nationalteamschützen, allesamt schießen Steyr Sport Gewehre, die Konkurrenz aus dem Ausland hinter sich lassen. Platz 4 und 5 gingen an die Belgier Yori Busse und Guido Kuppens.

 

In der offenen Wertung „Springer 16,3 Joule“ (Federkolben) konnte sich Thomas Vogel, Gold, gegen Thorsten Roth, Silber, und Thomas Rink, Bronze durchsetzen. Alle drei Schützen kommen aus Deutschland.

 

Diesmal gab es erstmals auch einen Pacours für die Klassen PCP, Springer und SRS in 7,5 Joule mit Entfernungen bis 35 Meter.

 

Weitere Ergebnisse sind:

 

Klasse PCP 7,5 Joule – Gold Björn Hoff / Silber Martin Lewerenz / Bronze Manfred Grochau

 

Klasse Springer 7,5 Joule – Gold Frank Hermann / Silber Frederik Engelberth / Bronze Mirko Winzer

 

Klasse SRS 7,5 Joule – Gold Hubert Sattler / Silber Bodo Wolski / Bronze Horst Köhler

 

Ausgezeichnet wurde die Veranstaltung durch die tausende Anreisekilometer der nationalen und international Field Target Schützen. Auch der Umstand mehr Anmeldungen haben zu können, als Startplätze verfügbar sind, bestärkt das Team für kommende Jahre.

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